Sprachtherapeutische Praxis
                             Dr. Verena Laule-Schlageter                        

                     Sprachtherapeutin - Klinische Linguistin                     Laule.jpg (235200 bytes)     

 

-Termine nach Vereinbarung-

 

Kostenübernahme u. a. durch

Private Kassen

Grenzgänger KV

 

Adresse:

 

79774 Albbruck-Birndorf

Letzestraße 16a

Tel.: 07753/979896

Fax: 07753/979934

e-mail: verenals@hotmail.com

 

 

Im folgenden möchte ich meine Praxis und Vorgehensweise kurz vorstellen:

 

(1) Welche Störungsbilder werden behandelt?

-Aphasietherapie-

-Kindliche Sprachentwicklungsstörungen-

-Taktil-kinästhetische Wahrnehmungsstörungen-

-Artikulationsstörungen-

-Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche)-

-Stottern-

-Myofunktionelle Therapie-

-Stimmtraining-

 

(2) Welche Therapiekonzepte werden dabei verwendet?

· Therapie nach dem St. Galler Modell

Das St. Galler Modell setzt bei der Wurzel der taktil-kinästhetischen Wahrnehmungsstörung, bei der Spürinformation, an.

 

· Therapie nach dem AUDIVA-Konzept

Dieses Therapieverfahren bietet die Möglichkeit eines Lateral- und Hochtontrainings im Hinblick auf eine Verbesserung der auditiven Differenzierungsleistung.

· Myofunktionelle Therapie nach A. Kittel

Bei der Myofunktionellen Therapie nach Kittel geht es um die Korrektur des falschen Schluckens, aber auch um einen Spannungs- und Funktionsausgleich der Gesichts- und Kiefermuskulatur.

· Stottertherapie nach H. Prüß

Das Ziel einer Stottertherapie nach Prüß (I.T.P. – Integrative Therapie nach Prüß) umfasst eine Endtabuisierung des Problemkreises Stottern, einen angstfreien Umgang mit der Rolle als Stotternder und letztendlich die Identifikation und Modifikation des individuellen Stotterverhaltens hin zu einem kontrollierten und flüssigen Stotterverhalten (Stotterkontrollierungstechniken).

· Stimmtraining nach H.Coblenzer/F. Muhar

Das Ziel dieses Therapieansatzes (Atemrhythmisch-Angepaßte-Phonation (AAP)) ist eine verbesserte und optimierte Resonanz und Tragfähigkeit der Stimme zu erreichen. Dies wiederum ist die Grundlage für Atem- und Sprechökonomie.